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Donnerstag, 12. Januar 2012

Liebe Leser,

wie versprochen habe ich heute weiter "Ponys am Meer" gelesen. Im Übrigen heißt die Autorin Lise Gast, nicht Liese Gast. Leider hatte ich nciht zu viel Zeit, weil ich zufällig in der Mittagspause zum Betreuungsdienst musste, was gar nicht geplant war. Das klingt jetzt wie eine Ausrede, ist es aber nicht, ich habe es schließlich gar nicht nötig, mich rechtzufertigen.
Nun ja, der Roman nimmt an Dynamik zu, trotzdem irrittiert mich der Stil der Autorin noch. Die Ausdrucksweise ist so holprig, dann nennt sie ihre eigene Mutter "die Gräfin" oder etwas in der Art und ihre Freundin "meine Brotgeberin" oder "die Möwe". Warum werden nie Namen genannt? Ihr Stil ist nicht lakonisch, wie der von Paula Fox zum Beispiel, aber trotzdem wird keine Wärme vermittelt. Ich weiß nicht, ich finde das sehr komisch.

Bin immer noch zu faul, um rüberzugehen und "Zum Beispiel Colleen" zu holen. Wo ist es überhaupt ....? Tja, darauf werde ich hier wohl keine Antwort bekommen! Egal, weg ist es nicht.

Um "Nicolas Nickelby" zu beginnen, war ich gestern dann doch zu müde, ich werde nachher anfangen, muss aber noch für meine Französisch-Klausur morgen pauken, deshalb werde ich wohl nicht weit kommen.

Ich wünsche euch einen schönen Abend!
Euer Pilzchen ♥

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